Hier unter diesem Schild am Bach befand sich der Stolleneingang der Grube Seichmarie, dessen Mundloch verschüttet ist. Der Stollen war sehr schmal und schräg hoch und führte immer viel Wasser und ist im Bereich der Wegabbiegung am Ehrenmal beim Bau der Wasserleitung unterbrochen worden. Rechts unten am Bach befindet sich die Halde der Seichmarie.